Kreuzfahrt Nordkap 2015

Kreuzfahrt zum Nordkap
30.07. bis 11.08.2015

Anreise und Start in Bremerhaven

Am Donnerstag, den 30.07.2015 heißt es Leinen los. Unser kleines Traumschiff,  die MS Berlin startet ab Bremerhaven zur großen Sommer-Kreuzfahrt. Hauptziel ist das Nordkap. Walli und ich sind mit dem Haustürservice über Oberhausen mit dem Bus angereist. Wir haben Posaune und Trompete mit dabei und spielen mit über 50 weiteren Bläserinnen und Bläsern im Bord-Posaunenchor. Zahlreiche Bläserworkshops, ein Bord-Konzert und die musikalische Mitwirkung bei Gottesdiensten u.a. direkt am Nordkap warten auf uns. Die Bord-Posaunen leitet KMD Hans-Ulrich Nonnenmann. Beim Auslaufen gegen 17:30Uhr haben wir bereits unseren ersten bläserischen Einsatz. Gemeinsam und im Wechsel mit einem Auswahlchor an Land blasen wir beim Auslaufen Choräle vom Brücken-Deck.

Beim Begrüßungsabend in der Sirocco-Lounge stellt der Veranstalter der christlichen Kreuzfahrt Herr Henning Zahn von hand-in-hand-tours die mitfahrenden Künstler, Referenten und Mitarbeiter vor. Kreuzfahrtdirektor Jerry Okroy gibt uns Informationen zum Bordleben.

Windstärke 10

Wir freuen uns auf die vor uns liegenden 12 Tage, die Weiten des Meeres, die raue Natur Norwegens und die knapp 400 Mitreisenden, den Service des Veranstalters sowie die Referenten und Musiker des Teams. Auch den freundlichen und sehr passagiernahen Kapitän Klaus Mewes mit seiner Mannschaft lernen wir auf der Reise schätzen. Die erste Nacht auf See ist allerdings recht heftig. Die See ist rau und das Schiff schaukelt mächtig. In der Bordzeitung lesen wir später im Interview mit dem Kapitän: „In der ersten Nacht hatten wir Böen mit der Windstärke 10. Das war schon allerhand. Aus diesem Grund konnte der Lotse unser Schiff auch nicht mit dem Motorboot verlassen, sondern musste mit dem Hubschrauber abgeholt werden.“

Fahrt mit der Flambahn
Samstag, den 1. August 2015

Bei unserem ersten Landausflug erreichen wir Flåm nach einer wunderschönen Fahrt durch den Aurlands-Fjord. Die See hat sich beruhigt und es ist heiter. Wir setzen in Tenderboten nach Flam über. Mit der Flambahn geht es 20 km und durch 20 Tunnel bergauf. Die maximale Steigung beträgt 18%. Wir überwinden bis Myrdal rund 860 m. Auf der Strecke können wir beeindruckende Naturschauspiele beobachten. Kristallklare Seen, tosende Wasserfälle, tiefe Schluchten und große Schneefelder auf den Bergen. Parallel zu weiten Abschnitten der Bahnstrecke verläuft ein wilder grün leuchtender Bergbach, der oft zum reissenden Fluss wird.  Am Ziel und auf dem Rückweg gibt’s Waffeln und Kaffee. Zu unserem Erstaunen sind hier auch zahlreiche bepackte Radfahrer unterwegs. Mit diesen ersten hautnahen Eindrücken Norwegens kehren wir müde und zufrieden mit den Tenderbooten wieder an Bord zurück.

Bilder des Tages

Gottesdienst an Bord
Sonntag, den 2. August 2015

Auf dem Hauptdeck in der Sirocco-Lounge findet der Sonntagsgottesdienst mit Dekan Ralf Albrecht zum bewegenden Thema „Segens-See-Gang“ Matthäus 14, 22-33 statt. Bord-Chor und Bord-Posaunen wirken natürlich musikalisch mit.

Auf der MS Berlin gibt es zwei Restaurants und zwei Tischzeiten. Wir lieben das Restaurant an Deck, das wir bevorzugt aufsuchen. Hier gibt es immer Buffet und eine freie Tischzeit sowie jede Menge frische Meer-Luft.

Bilder des Tages

Leknes, Lofoten
Montag, den 3. August 2015

Der zweite Landgang ist geprägt von Fischerdörfern, rauen Felsen und unberührter Natur. Wir sehen Schafe die begrünte Dächer abgrasen. Hier gibt’s dank zwei Monate ununterbrochener Sonne das beste Lammfleisch, die leckersten Lachse und Beeren aller Art in Hülle und Fülle. Die Eisbar war interessant, wenn auch nicht auf unserer persönlichen Wellenlänge. Unser Guide ist Deutscher, der uns viel über Norwegen zu erzählen weiß.

Bilder des Tages

Polarkreis

Wir sind oberhalb des Polarkreises. Ab 66 Grad und 33 Minuten Nord gibt’s hier im Winter die Polarnacht und im Sommer die Mitternachtssonne. Wir selbst sehen in diesen Tagen die Sonne erst kurz vor Mitternacht untergehen und bereits um 2:30 Uhr wieder aufgehen. Es wird nicht dunkel und das ist für uns sehr beeindruckend, zumal wir scheinbar auch nicht müde werden.

Tageslaenge.svg
Tageslaenge“ von Thomas Steiner – with inkscape. as in Diercke Weltatlas. Lizenziert unter CC BY-SA 2.5 über Wikimedia Commons.

Tromsø, das Tor zum Eismeer
Dienstag, den 4. August 2015

Kurz vor dem Nordkap führt uns unser dritter Landausflug nach Tromsø, die Stadt mit den vielen „Nord“-Superlativen: hier gibt’s die nördlichste Kathedrale, die nördlichste Brauerei, den nördlichsten botanischen Garten, die nördlichste Universität und den nördlichste Pub. Gleich zu Beginn lernen wir das Tunnelsystem mit mehreren Kreisverkehren kennen. Hier wird neben den beeindruckenden Brücken auch das Festland über besagten Tunnel mit der Insel verbunden. In nur 4 Minuten fährt uns die Seilbahn auf einen 420 m hohen Berg mit einer fantastischen Aussicht. Im Hafen liegt außer unserer MS Berlin auch die MS Deutschland und natürlich ein Schiff der Hurtigrouten. Der Besuch der modernen Eismeer-Kathedrale, die laut Architekt an ein samisches Zelt erinnert, ist eindrucksvoll. In der Innenstadt haben wir noch Zeit für nordisches Shopping. Wir kaufen für Walli ein warmes Tuch mit Elchmotiven und für mich eine warme lammfell-gefütterte Wintermütze. Auf der Rückfahrt zum Hafen kommen wir durch’s Univiertel. Hier erfahren wir zum Beispiel, dass nur 4% der siebzig  Tausend Einwohner in der Industrie arbeiten, dafür aber 60% im Umfeld der Universität tätig sind.

Bilder des Tages

Nordkap
Mittwoch und Donnerstag, den 5. und 6. August 2015

Schon mittags erreichen wir die Insel Mageroya. Die MS Berlin liegt bei bestem Wetter im Hafen von Honnigsvag. Wir geniessen den Nachmittag auf Deck. Abends bringen uns Busse zum 30 km entfernten Nordkap. Die Strecke führt über eine imposante Strasse. Unterwegs sehen wir öfter mal Rentiere und bepackte Radfahrer. Auch das eine oder andere Zelt entdecken wir ausserhalb des Campingplatzes am Wegesrand. Bereits 10 km vor dem Nordkap halten die Busse und wir können die Siluette  des 304 m hohen Nordkap-Felsens sehen. Die Bläserinnen und Bläser aus Bus 1 und Bus 2 sammeln Steine und schichten sie zu einer kleinen Pyramide auf. Einen weiteren Bus-Stopp machen wir bei Nils, einem Samen, der im Sommer seine Rentiere immer am Nordkap hat. Am Ziel kommen alle 9 Busse an. Wir gehen am Nordkap-Plateau durch zur – zum Teil unter der Erde – liegenden Nordkaphalle. In der Lichthalle findet unter sub-optimalen Bedingungen ein Gottesdienst für unsere „Schiffs-Gemeinde“ statt. Die Bläserinnen und Bläser stehen sehr eng und haben zu wenig Licht. Die Akustik unserer Position ist bescheiden. Auch die zusätzlichen Scheinwerfer helfen nur bedingt. Wir versuchen das Beste daraus zu machen. Auf dem Rückweg kaufen wir noch Ansichtskarte und Briefmarke, schreiben unsere Hochzeitskarte zur Hochzeit der Tochter unseres Neffen. Anschliessend blasen wir noch einige Choräle im Freien. Das beeindruckt auch uns Bläserinnen und Bläser in dieser scheinbar  unendlichen Weite und in der Mitternachtssonne.

In der Bordzeitung „Flaschenpost“ vom 6. August erscheint unter der Rubrik „ganz persönlich“ ein ganzseitiges Interview unter dem Titel „Neuer Wind in den Segeln“ von meiner 40-tägigen Fahrradpilgereise auf dem Jakobsweg von meiner Haustür in Hünxe bis zum Zwischenziel nach Orléans im Juni und Juli 2015. Vielen Dank dem Redaktionsteam Elena und René Schulte.

Bilder der beiden Tage

Seetage

Die Seetage bieten u.a. Zeit für Bläserworkshops, ein gelungenes Bläserkonzert in der Sirocco-Lounge und Zeit zum Innehalten sowie Zeit für gute Begegnungen. Außerdem erfreut sich der Kurs von Margarete Beckstein zum traditionellen Kartenspiel Schafkopf großer Beliebheit in der Schiffsgemeinde.

Bilder der Seetage

Geiranger
Samstag, den 8. August 2015

Nach zwei Seetagen und einigen Bläserworkshops kommen wir vom Norden in den Süden Norwegens zurück. Der Geirangerfjord und die umgebende Landschaft zählt zu den größten Naturschönheiten Norwegens. Zahlreiche Wasserfälle sind an dem 17 km langen Fjord zu sehen: „Die sieben Schwestern“, der „Freier“ und der „Brautschleier“ sowie weitere beindruckende von den Bergen herunterstürzende Gewässer. An den steilen Hängen und auf den Felsvorsprüngen sehen wir mehrere alte Bauernhöfe und gewinnen einen Eindruck von der ursprünglichen Fjordlandschaft in Norwegen.

Der kleine und viel besuchte Ort Geiranger liegt malerisch am Ende des Fjords. Allerdings stören einige hässliche Hotels im Schuhkartonformat. Sehenswert ist die achteckige Kirche und natürlich ein sprudelnder mächtiger Wasserfall und Wildbach.

Wir fahren vom Hafen mit dem Bus eine 24 km lange beindruckende serpentinenreiche Straße auf 1.038 m hoch. Hier liegt am Ostufer des Berges Djupvanet der See Djup. Weiter geht’s bei bestem Wetter auf einer mautpflichtigen Straße hinauf auf den 1.494 m hohen Gipfel des Dalsnibba. Der Blick auf den Geirangerfjord ist von hieraus fantastisch.

Bilder des Tages

Bergen
Sonntag, den 9.August 2015

Heute führt uns der letzte Landgang dieser Reise nach Bergen, der zweitgrößten Stadt Norwegens. Die Statistik erzählt von 248 Regentagen im Jahr und nennt Bergen als regenreichste Stadt Europas. Wir haben schon wieder Glück und sind bei bestem Wetter unterwegs. Neben Hafen, Fischmarkt und den alten Hanse-Holzhäusern führt uns unser Weg mit dem Bus nach Troldhaugen  und dort zum Wohnhaus und Grundstück von Edward Grieg und seiner Frau Nina. In der neuen Konzerthalle auf dem idyllischen Anwesen hören wir ein halbstündiges sehr gutes Klavierkonzert mit Werken von Edward Grieg mit dem Pianisten Rune Alver am Flügel. Wir erfahren einiges aus dem Leben und Schaffen von Edward Grieg. Bei Walli und mir werden Erinnerungen an alte Zeiten in Nordhessen wach. Dort hatten wir im Auswahlchor mit Martin Reitz und Gunter Ninnemann einige Kompositionen von Grieg im Konzertprogramm. Der heutige Besuch lässt viele der uns bekannten Stücke noch mal mit zusätzlichen Licht und Farben in unserem Kopf erklingen – ein toller Ausflug.

Bilder des Tages

Schlussgottesdienst
Montag, den 10.08.2015 auf See

Sämtliche Künstler, viele Mitarbeiter und einige Urlauber der Kreuzfahrt sowie der Bordchor und wir vom Bord-Posaunenchor sind eingebunden. Die Liturgie gestaltet Bärbel Wilde und Hans-Peter Wolfsberger predigt. Nach dem Schlusswort von Henning Zahn spielt der Bord-Pianist der MS Berlin von Edvard Grieg das Lied „Morgenstimmung„. Da kommt uns natürlich sofort der Auswahlchor und das idyllische Troldhaugen wieder in den Kopf und die Sinne.

An Deck bei bestem Wetter lassen wir diese schöne Kreuzfahrt langsam ausklingen.

Abends gibt’s noch eine Bühnenshow „Best of MS Berlin“ der Entertainment-Crew mit Tanz und Gesang, die zum ersten und einzigen mal auf dieser christlichen Kreuzfahrt zum Einsatz kommt. Während der letzten 12 Tage wurde das Programm von den Referenten und Musikern des  Veranstalters mit christlichen Schwerpunkten gestaltet.

Bilder des Tages

Ankunft in Bremerhaven
Dienstag, den 11. August 2015

Gegen 6:00 Uhr trifft die MS Berlin in Bremerhaven ein. Kurz nach 8 Uhr schiffen wir aus. Am Nachmittag sind wir wieder zu Hause in Hünxe. Nach zwölf überaus interessanten und eindrucksvollen Tagen  haben wir wieder dauerhaft festen Boden unter den Füßen.

Vielen Dank!


Quellen: Einige Textausschnitte sind dem jeweiligen Tagesprogramm, dem Bordbuch Nordkap 2015 und der Bordzeitung „Flaschenpost“ (Redakteure Elena und René Schulte) entnommen.

12 Gedanken zu „Kreuzfahrt Nordkap 2015“

  1. Sehr geehrte Hand in Hand Reisende,

    für mich war diese Tour eine der besten Kreuzfahrten, bei der ich dabei sein durfte. Traumhafte Kulissen der Natur, TOLLE Gäste,
    ein vielfältiges Programm mit tollen musikalischen Einlagen.
    Kurzum, eine Reise mit Horizont.
    Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und gesundes 2016.
    Reisen Sie mal wieder, vielleicht bin ich dabei.

    Herzlichen Dank der Familie Zahn, weiter so bitte.

    Herzlichst

    der Kleine von der Brücke

    1. Hallo Kapitän Mewes!
      Vielen Dank für Ihren Kommentar und die Komplimente über die wir uns gerade sehr gefreut haben. Gerne denken auch wir an diese gelungene Reise zurück. Auch für uns als mitwirkende Bläser war das ganze eine runde Sache und eine wirklich eindrucksvolle Kreuzfahrt. Ein Kompliment geben wir gerne zurück: Sie sind ein TOLLER Kapitän und ein überaus freundlicher, aufgeschlossener Mensch, Herr Mewes. Ich hoffe wir sehen uns diese Jahr auf der West-Europa Kreuzfahrt auf der MS Berlin wieder.
      Bis dahin eine gute Zeit!

      Beste Grüße
      Gustav Sommer

      1. Hallo Herr Sommer,

        ich habe gesehen, Hand in Hand fährt wieder aber in die südliche Richtung.
        War das Wetter im Norden zu doll? Scherz beiseite, die Reisen hatten wir an Bord schon von der nautischen Seite gerechnet und vorbereitet, ich wünsche viel Spaß. Nein, ich bin nicht mehr auf der BERLIN, ein neues Management hat übernommen. Aber dennoch: alles Gute und vergessen Sie die Noten nicht. Wir HÖREN uns sicher irgendwann und irgendwo wieder und wenn ich zum Kirchentag gehen muß!

        Herzlichen Dank

        Ihr

        Klaus Mewes

  2. Lieber Herr Sommer,

    ich schlucke gerade, erst jetzt! Was heißt willkommen im Club?
    Ich bin noch kein Rentner und mich zieht es immer noch aufs Wasser! Also ein bisschen muss, soll, darf, will ich noch!
    Am liebsten mit Posaunen und netten Menschen.
    Ich wünsche Ihnen und jedem Ihrer Bläser lange volle Puste
    für Ihr Instrument.

    Viel Spass.

    Herzlichst Ihr

    Klaus Mewes

  3. Hallo zusammen – einen schönen Tag in die Runde,

    ich habe eben auf facebook diese Einträge gemacht – einmal auf meiner Seite „Robert Krützen (Roberto Killepitsch Kreuzfahrttester)“ und einmal auf der Seite von „MS BERLIN“.

    Mit aktuellem Foto!

    Würde das ja gerne noch irgendwie weiter verteilen – weiss aber leider nicht wie ich das machen könnte.

    Also – wer eine Idee hat – gerne mit dem Text und den Fotos was machen – kann man so etwas eigentlich bei facebook „teilen“ – oder auf anderen Plattformen verbreiten??

    Danke schon mal für eure Unterstützung – bin auch für jede Idee dankbar.

    Und bevor sich jemand Gedanken macht – ja – habe ich mit dem Kapitän abgesprochen – alles okay.

    Ciao – macht dat jut – bis denne – am liebsten auf nem Pott mit Klaus

    Roberto

    ****************************

    Hallo Kreuzfahrer und Fans von Kapitän Klaus Mewes
    Nach seiner abenteuerlichen (Eisberg-) Fahrt auf einem Schwerlastschiff bis rauf ins nördliche Grönlandeis – war „Der Kleine von der Brücke“ jetzt wieder „auf großer Fahrt“ mit dem flottgemachten „OLDIE“ Stückgutfrachter „MS BLEICHEN“.
    Wie immer voll konzentriert bei der Arbeit und mächtig Spaß hat er auch dabei und damit gehabt – so wie alle die an der Restaurierung mitgewirkt haben.
    Schade dass die Reeder es anscheinend immer noch nicht verstanden haben, dass es nicht nur im Fernsehen tolle Kapitäne auf den Kreuzfahrtschiffen gibt – „unser“ Klaus könnte da locker von der Beliebtheit und der fachlichen Kompetenz mithalten, ist ja immerhin schon über 20 Jahre als Kapitän „Beulenfrei“ über die Weltmeere geschippert und hat noch in keinem Hafen weder in die Kaimauern noch in die Schiffe Beulen gerammt – auch Container hat er noch nie verloren oder Pools an Deck zum überschwappen in die Bars gebracht. Immer wieder liest man positive Bewertungen und schöne Erinnerungen als er als Kreuzfahrtkapitän bei FTI Cruises auf der MS BERLIN war.
    Viele warten darauf, daß Klaus Mewes endlich wieder irgendwo auf einem Kreuzfahrtschiff auf der Brücke steht und ich bin mir sicher – egal auf welchem Schiff er ist – es wird sich schnell herumsprechen und Passagiere werden wegen ihm eine Seereise buchen und warten dann wieder auf seine Durchsagen: „Hier spricht der Kleine von der Brücke“.
    AHOI Kapitän Mewes
    **************************************

    1. Hallo Roberto!
      Vielen Dank für Deinen Kommentar.
      Bin im Moment mit dem Rad auf Rheischen Jakobswegen und in Holland unterwegs. Melde mich wegen FB in Kürze BESTE GRÜSSE UND AHOI! Gustav

      1. Hallo Herr Sommer,
        nach langer Zeit mal wieder in Ihren Seiten die Vergangenheit gefunden. Toll, immer noch. Nun bin ich in Rente. Allerdings eher gezwungen worden durch die Pandemie und einer Krankheit, die niemand haben will. Nach dem Schlamassel habe ich immerhin wieder die Beine an Deck. Ich grüße alle Reisenden aus 2015. Posaunenchor inbegriffen. Wenn Sie mal Lust haben, schauen Sie doch mal auf meine Homepage, da finden Sie sicher etwas für sich.

        https://ichwolltemeer.de/

        Herzliche Grüße an die tolle Gemeinde.
        Der Kleine von der Brücke
        Ihr
        Klaus Mewes

        1. Hallo Kapitän Mewes, Danke für Ihren Kommentar. War lange nicht auf dieser Seite deshalb war der Kommentar nicht freigeschaltet. Überlege die Seite in den nächsten Tagen auf einen neuen Server umzuziehen. Bin inzwischen 70 und mir geht es gut. Beste Grüße Gustav Sommer
          PS: „Ich wollte mehr Meer“ schau ich mir demnächst genauer an.

Schreibe einen Kommentar zu Klaus Mewes Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Persönlicher Blog ab 2014